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Bank

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Kreditinstitut

Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank. (Bertolt Brecht)

Ein Kreditinstitut wird umgangssprachlich meist als Bank oder Bankhaus bezeichnet. Je nach Typus beschäftigt es sich mit der Kreditvergabe, der Verwaltung von Spareinlagen, dem Handel mit Wertpapieren, oder im Falle einer Universalbank mit allem zusammen. Die Gesamtheit aller Kreditinstitute sowie die gesetzlichen Regelungen dazu, bezeichnet man als Bankwesen. Kreditinstitute sind Unternehmen, die sich mit Geschäften des Zahlungs- und Kreditverkehrs befassen. Da Banken Unternehmen sind, und somit wirtschaftlich arbeiten müssen, liegt es auf der Hand, den Kunden für Ihr Geld wenig Rendite zu geben, dieses Geld dann aber gewinnmaximiert weiter zu verleihen oder anzulegen.

Geschichte
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Die frühesten Vorläufer des modernen Bankenwesens vermutet man in Mesopotamien. Dort kannte man vermutlich schon ab dem zweiten Jahrhundert v. Chr. die buchmäßige Verrechnung von Forderungen, die Kontenführung für Einlagen sowie Anleihen, Schecks und Wechsel.

Als eine der ersten Zettelbanken fungierte die Bank von Amsterdam im Jahr 1609.

Banken wurden in einer arbeitsteiligen Volkswirtschaft nötig, da die Leistungen der Wirtschaftssubjekte unter Zwischenschaltung von Geld ausgetauscht wurden. Die Vermittler dieser Geldströme sind die Kreditinstitute. Weiterhin sorgen sie für den Ausgleich zwischen Geldanlagewünschen und Kreditbedarf.

Kreditinstitute unterliegen aufgrund ihrer besonderen Bedeutung im Wirtschaftskreis im Regelfall einer Reihe von nationalen und internationalen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften (z. B. bei der Besetzung der Geschäftsleitung, bei der Bilanzierung usw.) und unterstehen im Regelfall zudem der Aufsicht einer eigens zuständigen Behörde. Daher gelten für sie auch besondere Anforderungen.

Viele Institute in Deutschland haben im Jahre 2006 das Geschäft mit Privatkunden wieder entdeckt und sind bereit, für Zukäufe einiges mehr auf den Tisch zu legen. Übernahmeziele sind wegen der Dominanz der Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland aber rar gesät, diese jedoch schliessen sich und fusionieren zur Zeit immer mehr zu Gemeinschaften zusammen.

Geldverkehr       geld_001

Im volkswirtschaftlichen Kreislauf bildet der Zahlungsverkehr das zentrale Koordinationsmittel zwischen den Anbietern von Gütern und Dienstleistungen (Produzenten) und den Konsumenten (Haushalten). Der Austausch von Geld gegen Leistung hat den direkten Tausch von Gütern praktisch vollständig verdrängt. Der Geldverkehr hat den Austausch von Güter und Leistungen dabei wesentlich vereinfacht. Trotzdem sind die Bedürfnisse von Produzenten und Konsumenten bezüglich der notwendigen Geldmittel im Bezug auf Beträge und Laufzeiten oft sehr unterschiedlich.

                    

 

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